Das Heft beginnt mit einem Gedicht von Otto Roquette (1824-1896) von ca. 1870 (?)
Warst je Du eine Nacht auf Alpenhöh'n?
Oh, riesengroß' ist solch' ein Nachtgebild -
Die Nebeldünste siehst Du dämm'rig braun,
Sie zieh'n und wallen wie ein Geisterflor,
Es ruhen die Gesteine hell und rein, .W
In tausend Welten blickst Du tief hinein;
Sie stimmen laut im weiten Hiınmelssaal
Mit Geistern in den ew'gen Weltchoral.
Wie stumme Götterbilder schau'n gereiht
Die hohen Alpenhäupter in den Morgen,
Unkundig jener Welt, die drunten weit
Und tief sich müht mit ihren kleinen Sorgen.