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Oberstdorf.  Gestern, Heute und Morgen.
Titelseite Ortsprospekt 1914
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Ortsprospekt 1914 (Seite 2)
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Ortsprospekt 1914 (Seite 3)
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Ortsprospekt 1914 (Anfahrt)
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Ortsprospekt Anno 1914

von Peter Traskalik am 19.04.2011

Anfang des 20. Jahrhunderts waren Prospekte und Werbemittel noch etwas schlichter - beschrieben aber auch ohne große "Emotionen" umso treffender die Reize und Besonderheiten Oberstdorfs. So wie dieses Leporello aus dem Jahre 1914.

Das Titelbild enstand laut Signatur 1906 und wurde von Richard Mahn entworfen, einem aus Leipzig stammenden Maler und Grafiker, der seit 1901 in Hindelang/Bad Oberdorf lebte. Es zeigt Oberstdorf als einen malerischen Schatz der Natur mit traditionsbewussten und heimatliebenden Bevölkerung.

Das 10-Seitige Leporello im A6-Format bringt auch auf 5 Seiten ein Klapp-Panorama des Oberstdorfer Talkessels, aufgenommen von Wilhelm Hagspiel. Dieser war vor allem als Baumeister im Oberstdorfer Raum tätig und hat unter anderem die Kirche in Riezlern 1890/91 neu erbaut

Ortsprospekt 1914 (Klapp-Panorama)
Ortsprospekt 1914 (Klapp-Panorama)

Außerdem ist noch eine weitere Foto-Lithographie im Prospekt zu finden: eine klassische Aufnahme Einödsbachs mit umliegender Bergkulisse von Josef Heimhuber - seit 1899 königlich bayerischer Hoffotograf.

Gedruckt wurde das Leporello bei der Druckerei Meisenbach & Riffarth & Co., einer der bedeutendsten Kunstanstalt der damaligen Zeit. Gegründet von Georg Meisenbach, dem Erfinder der Autotypie. Sein Verfahren ermöglichte seit 1883 erstmals die Wiedergabe gedruckter Fotografien in der Presse.

Der Text

(Verfasser unbekannt)

Klimatischer Höhenkurort
Oberstdorf
bayer. Allgäu
843 m.ü.d.Meer

"Höhenkurort" klingt schon irgendwie spannender als "Luftkurort" oder "Heilklima".
Heute führt Oberstdorf die Höhe "813 m ü. NN" (Normalnull)

Lage. An der südlichsten Grenzmarke des Deutschen Reiches liegt Oberstdorf, in einem breiten, ebenen, mattenreichen Talkessel, von mächtigen Bergen eingerahmt, die sämtlich, wie das Nebelhorn, die Höfats, die Mädelegabel mit Trettach- und Hochfrottspitze, das Hohe Licht, eine Höhe von 2000 bis 2700 m erreichen. Dieser Umgebung von Bergriesen verdankt der Ort seine geschützte Lage, der Gruppierung der Gebirgszüge, welche gegen das Oberstdorfer Tal in kulissenartiger Anordnung auslaufen und eine sonst in der Alpenwelt wohl kaum vorkommende Anzahl der reizendsten Seitentäler bilden, seine unerreichte Mannigfaltigkeit der herrlichsten Ausflüge und Touren.

Oberstdorf wurde lange Zeit immer als besonders geschützt in einem Talkessel und umgeben von Bergriesen umschrieben, oft in Kombination mit entsprechenden Bildmotiven. Wenn man so darüber nachdenkt, ist es eine sehr treffende positive und beruhigende Assoziation - spektakulär und heimelig zugleich. In letzten Jahren finden sich diese Begriffe eher selten in der Tourismuswerbung, aber so angestaubt sind sie denn nun wirklich nicht.

Klima. Die geschützte Höhenlage, die Staub- und Nebelfreiheit, die nahezu absolute Windstille, bedingen die klimatischen Vorzüge des Kurorts. Zur Windstille gesellt sich im Winter als besonderer Faktor die Dauer und Intensität des Sonnenscheins. Oberstdorf weist unter den bayerischen Höhenkurorten nach den Berichten der meteorologischen Zentralstation in München im Winter die größte Windstille und die reichste Besonnung auf. Der Frühling — Mai und Juni — in der Regel schön, mit üppiger Alpenflora. Im Sommer wird durch sanfte, dem Hochgebirge eigene Luftbewegung an heißen Tagen die Wärme gemildert; die Nächte sind kühl und angenehm, ein Vorzug, der besonders in dem heißen Sommer 1911 zur Geltung kam. Der Herbst ist meist trocken und warm mit klarem Himmel und herrlicher Bergbeleuchtung (Alpenglühen). Der Winter ist, wie oben erwähnt, durch reichen Sonnenschein ausgezeichnet. Infolge der fast absoluten Windstille weiden auch die tiefsten Temperaturen von —12 bis —15°, welche nur selten erreicht werden, nicht lästig empfunden.

Interessant, heute wird das Argument einer besonderen Wetterlage nur noch selten verwendet. Dabei trifft "größte Windstille und reichste Besonnung" heute nach wie vor. Auch die kühlen Nächte im heißen Sommer werden von den heutigen Gästen geschätzt - allerdings kaum als eine Besonderheit kommuniziert.

Oberstdorf als Kurort. Der Aufenthalt ist angezeigt bei: Bleichsucht und Blutarmut, Neurasthenie und Hypochondrie, Anschoppung der Leber und exzessive Fettbildung, Verfettung des Herzens, bei pleuritischen Residuen, bei Tuberkulose im ersten Stadium, besonders bei der Tuberkulose verdächtigen und zu ihr durch Heredität, Blutarmut und Säfteverluste disponierten Fällen, in der Rekonvaleszenz nach schweren Erkrankungen und als Nachkur nach Kissingen, Karlsbad, Marienbad sowie als Uebergangsstation zu und von Hochgebirgskurorten, wie Davos. Gegenanzeigen: Vorgeschrittene tuberkulöse Lungenerkrankungen und Herzfehler ohne Kompensation.

Die Kur als eine langfristige Form der Genesung scheint in unserer schnelllebigen Zeit vergessen worden zu sein. Eins ist sicher, auch dieses Thema wird, wenn auch in einem anderen Kontext, sehr bald wiederkommen. Die Entdeckung der Langsamkeit als eine der Säulen stabiler Gesundheit wird uns im 21. Jahrhundert noch richtig überraschen..
Interessant im Text ist auch die Definition Oberstdorfs als "Nachkur" oder "Übergangsstation" zu damals bekannteren Kurorten - in der heutigen Zeit der Superlativen wäre die Erwähnung touristischerKonkurrenz undenkbar - auch nicht der vor der eigenen Haustür.

Kurmittel. Reine ozonreiche, durch den Duft der Alpenkräuter und Tannenwälder gewürzte Luft, Höhenlage und die für einen Terrainkurort nach Oertelscher Methode unvergleichliche Bodenbeschaffenheit. Im Winter Dauer und Intensität des Sonnenscheins. Sonnen-, Zellen- und Schwimmbäder im Moorweiher und am Freibergsee. Medizin. Bäder, Sol-, Fichtennadel-, kohlensaure Bäder. Gelegenheit zu Milch-, Molken- und Kefirkuren. Sämtliche Mineralwasser, Brunnensalze und Arzneimittel in der Apotheke des Ortes. Aerzte: Dr. med. Cl. Boesl, Dr. med. Otto Reh und Dr. L. Saathoff (Kuranstalt).

Am Rande interessant: Was bitte ist ein Zellenbad? Nun ja, der Begriff kommt wohl von "Zelle" der damaligen Bezeichnung für Batterie und ist eine "spannende" Sache: "Das Zellenbad ist eine spezielle Anwendung bei der elektrischer Strom durch das Wasser fließt, in dem sich die Hände und/oder Füße befinden"

Oberstdorf als Sommerfrische. Aeltere Kurgäste von Oberstdorf schätzen besonders die unmittelbare Nähe des Waldes, der dicht an den Markt anstoßend, mit prächtigen Spaziergängen und zahlreichen Ruhebänken versehen ist (Trettach-Anlagen). Stundenlange, größtenteils ebene, schattige Spazierwege regen zu längerem Aufenthalt in der schönen freien Natur an. Etwa 45 km größtenteils ebene, absoluten Schatten bietende Anlagen und Spaziergänge, welche unmittelbar am Ort beginnen und mit zahlreichen Ruhebänken versehen sind. Trettachanlagen mit Fortsetzung auf dem prächtige Aussicht bietenden Höhenrücken zum Burgstall oder in der Talsohle ins Oytal und in die Spielmannsau. Inselanlagen, Morgenweg, Hoffmannsruhe, Freibergseeweg, Rodelweg, Waldweg nach Rubi, der Weg von der Langenwanger Brücke über Jauchen nach Reute und Fallbachweg. Weg nach Tiefenbach. Weg durchs sogen. Pecherholz nach Spielmannsau.

Schöne Umschreibung: "Stundenlange, größtenteils ebene, schattige Spazierwege"

Ausflüge: Gaisalptal mit dem herrlichen Gaisalpsee. Seealpe. Oytal mit der Käseralpe. Dietersbachtal mit den großartigen Wasserfällen des Hölltobels und Gerstruben. Traufbachtal mit den Kaskaden des Traufbachs. Spielmannsau und von hier über Sperrbachtobel zur Kemptnerhütte und zum Mädelejoch. Christlessee. Schwand. Freibergsee. Birgsau und Einödsbach, der höchste und südlichste bewohnte Punkt Deutschlands. Rappenalptal mit gleichnamigem See. Warmatsgundtal. Schrattenwang mit Alpenhotel Schönblick 1400 m, Reitgelegenheit (Maultiere) für Bergtouren. Kleines Walsertal. Rohrmoosertal über Tiefenbach. Jägersberg. Besondere Erwähnung verdienen die sogen. „Hochalpinen Spaziergänge", ein eigenartiges Wegnetz, welches den Hauptzug der Algäuerberge vom Geishorn bis zum Hohen Lichte umfasst: Hochvogelweg, Heilbronnerweg und Weg übers "Märzle", ferner: die Breitachklamm, welche an Großartigkeit mit allen bekannten Klammen wetteifert und die Sturmannshöhle, 1 1/2 Stunden von Oberstdorf.
Winterstation. Die an vielen schönen Wintertagen herrschende fast absolute Windstille, die Dauer und Intensität des Sonnenscheins und die Reinheit der Atmosphäre, lassen Obersidorf als Winterkurort besonders geeignet erscheinen. Die Straßen und Fußwege im Orte sowie Spazierwege in der Umgebung werden wie in Schweizer Winterstationen mittels Schneewalzen und -Pflügen offengehalten. Interessante Wildfütterungen auf der Einödsbach gegenüberliegenden Buchraineralpe und am Rennblock. Für Unterhaltung sucht man durch Schlittenfahrten, musikalische Aufführungen und volkstümliche Tänze zu sorgen. Skiwettläufe. Eigene Rodelbahn am Höllrücken. Hervorragendes Skiterrain: Höllrücken, Söller, Fellhorn, hoher Ifen usw. Eisplatz auf dem herrlich gelegenen Moorweiher.

Oberstdorf ist 1914 noch weit von der Popularität einer "Winterstation" entfernt - die Hochsaison ist noch der Sommer. Trotzdem wirbt der Text mit geräumten Spazierwegen "wie in der Schweiz" und dem damals noch relativ unberührtem Skiterrain.

Für Geologen, Zoologen und Botaniker ist Oberstdorf mit seiner Umgebung ein hochinteressantes und dankbares Gebiet. Die Bäche und Seen sind bevölkert von Forellen, Saiblingen, Aeschen, Karpfen und Barschen. Jagden Sr. Majestät des Königs Ludwig III. von Bayern, des Fürsten Waldburg-Wolfegg und des Frhrn. von Heyl mit Hirschen, Gemsen und Rehen. Auer-, Birk-, Hasel- und Schneehühner sowie das seltene Steinhuhn. Murmeltiere.
Unterkunft und Verpflegung. Hotels und Pensionen in genügender Anzahl mit musterhafter Führung. Gute und bequeme Privatwohnungen, auch mit eingerichteten Küchen, in großer Auswahl. Zahlreiche Geschäfte in allen Branchen. Unentgeltliche Auskünfte in allen den Fremdenverkehr betreffenden Fragen durch das Verkehrsbureau am Marktplatz. Kleiner Prospekt und Wohnungsverzeichnis durch den Verkehrs- und Kurverein gratis. Belästigungen am Bahnhofe durch Anbieten von Wohnungen wollen zurückgewiesen werden. Die Frequenz betrug: 1875: 623, 1885: 2353, 1895: 5073, 1905: 12907, 1910: 18386.

Der Zuwachs der Nächtigungen muss aus damaliger Sicht schlichtweg enorm gewesen sein. Von diesen Steigerungen kann der moderne Tourismusmanager nur träumen.

Gottesdienst. Katholischer Gottesdienst jeden Morgen in der Pfarrkirche. Protestantischer im Sommer jeden Sonntag, im Winter an einzelnen Sonntagen in der neuerbauten Christuskirche.
Vergnügen und Sport. Gelegenheit zur Fischerei in zahlreichen, dem Verkehrs- und Kurverein gehörenden Fischwässern und zu Kahnfahrten. Scheibenschießen. Veranstaltung von Promenadekonzerten, Sommerfesten, von Originaltänzen (bes. Wildmännletanz, Sechser-und Schuhplattlertänzen). Theater. Neueingerichteter Lesesaal und Schreibzimmer im 1. Stock des Rathauses. Neu angelegter, vorzüglicher Tennisplatz.
Kurtaxe wird vom 1. Mai bis Oktober erhoben. Sie ist nach der Aufenthaltsdauer verschieden und beträgt bei einer Aufenthaltsdauer von 3 oder mehr als 3 Wochen für eine Einzelperson Mk. 4.—, für eine Familie Mk. 10.—. Für einen kürzeren Aufenthalt als 3 Wochen hat eine Einzelperson 20 Pfg., eine Familie 50 Pfg. pro Tag zu bezahlen. Der Ankunfts- und der Abreisetag werden bei der Festsetzung des Kurtaxebetrages nicht mitgerechnet.
Reisezeit. Für die Monate Mai, Juni, II. Hälfte des September und Oktober in der Regel ermäßigte Preise. Hauptsaison vom 15. Juni bis 15. September. Frühjahr vom Mai ab wegen des reichen Blüten- und Blumenschmucks besonders zu empfehlen, ebenso der Herbst wegen seiner unvergleichlichen Farbenpracht und steten Witterung. Wegen oben erwähnter klimatischer Vorzüge gewinnt Oberstdorf als Winterstation von Jahr zu Jahr an Bedeutung.
Verkehr. In der Hochsaison täglich 18—20 Züge zum Teil mit durchlaufenden Wagen bis Oberstdorf. Stellwagen- und Einzelfuhrwerksverkehr in die Täler tarifmäßig geregelt. Im Bahnhofgebäude: kgl. bayer. Post, Telegraphen- und Telephonstation (Telephondienststunden täglich ununterbrochen von 7 Uhr früh bis 9 Uhr abends). Eisenbahn: Oberstdorf ist Endstation der Lokalbahn Sönthofen-Oberstdorf, im direkten Verkehr mit der an der Route München-Schweiz gelegenen Station Immenstadt und durch die österr. bayer. Motorpostlinie Sonthofen-Hindelang-Reutte-Füssen mit den berühmten Königsschlössern verbunden. Durch den Bau einer elektrischen Bahn von Reutte nach Garmisch-Partenkirchen sind ferner diese Kurorte, wie auch Mittenwald und Innsbruck leichter als bisher erreichbar. Hinsichtlich der Eintrittsrouten wird auf die in dem gegenwärtigen Prospekt aufgenommene Uebersichtskarte bezug genommen. Wanderlustige Touristen überschreiten die interessanten Jochübergänge und Gebirgspässe, und zwar, um in das Lechtal zu gelangen über das Hornbach- oder Mädele-Joch, um die Arlbergbahn zu erreichen über den Schrofenpaß, um in das große Walsertal oder in den Bregenzerwald zu kommen über den Gentschelpaß etc. Zollwesen: Eigenes Zollamt im Orte.

20 Züge am Tag - und das 1914. Man kann die Bedeutung der Bahn für den Fremdenverkehr in Oberstdorf nicht genug hervorheben. Auch in den nächsten 50 Jahren war die Bahn ein wichtiger Partner für den touristischen Wachstum. Heute scheint es niemanden mehr zu interessieren, wenn die Bahn direkte Verbindungen nach Oberstdorf aus dem Fahrplan streicht. In den nächsten Jahren wird dieses Verkehrsmittel mit steigenden Benzinpreisen und hohen Energiekosten wieder an Bedeutung gewinnen und damit zum wesentlichen Baustein in der Zukunft unseres wichtigsten Wirtschaftszweiges Tourismus werden.

Literatur und Karten. Reisehandbücher von Bädeker, Trautwein, Waltenberger usw. Geschichtliche Werke von Dr. Baumann und Dr. Reiser, geologische Beschreibungen in den Schriften des Professor Gümbel, des Dr. Reiser und M. Eckert, botanische Abhandlungen von Sendtner, Caflisch: Fördeneuter „Die Allgäuer Alpen".
Spezialführer und Spezialkarten von Oberstdorf sind in den Buchhandlungen zu haben.
Alle Aenderungen, insbesonders in Bezug auf den Verkehr, welche sich in Folge des Krieges ergeben haben und noch ergeben, konnten in dem vorstehenden Texte nicht berücksichtigt werden.

Der Schatten des ersten Weltkrieges liegt hier bereits über Europa, und damit auch über Oberstdorf als Tourismusort. Am 28. Juni 1914 wird Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajewo ermordet. Dieses Ereignis löst in der "Julikrise": http://de.wikipedia.org/wiki/Julikrise eine Kette von internationalen Drohungen, Überreaktionen und Missverständnissen aus und führt damit zum Ausbruch des Krieges.

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