Seit über 70 Jahren verbindet "zum Wilde Männle" die Allgäuer Tradition mit moderner Gastronomie. Bei der Eröffnung 1937 schrieb die Zeitung: "Eine Gaststätte, auf die Oberstdorf stolz sein kann und die sicher ein großer Anziehungspunkt für die Fremden werden wird"
Im neuerbauten Hotel zum "Wilde Männle" ist mehr erreicht: Von außen volle Harmonie mit Ort und Natur, innen einheitliche Ausstattung aller Räume mit gediegener, unrwüchsiger Allgäuer Bauernkunst, ein Erfolg architektonischen Könnens sowie künstlerischer und handwerklicher Wertarbeit.
Wenn Sie das "Wilde Männle" zum Ferienheim ausgesucht haben, dann sind Sie sicher, nicht durch einen krassen Gegensatz zwischen Naturerleben im Freien und unechter Polstermöbel-Eleganz im Haus abgestoßen zu werden. Dabei ist auch für Speis und Trank in einer Weise gesorgt, wie es die Räumlichkeiten erwarten lassen: Mit Umsicht, Liebe und persönlicher Note.
Die Bilder bedürfen keiner großen Erläuterung, aber die luftige Farbigkeit und das Gemütliche, das unsere Gäste so oft in helles Entzücken versetzt, können Sie nur durch einen Besuch selbst erleben. Man spricht von unseren Lokalitäten, und wer nicht bei uns wohnt, will wenigstens einmal bei uns gewesen und von der Küche und Keller, die immer etwas besonderes bereit halten, bewirtet worden sein.
Alle Zimmer für Pensionsgäste haben fließendes Kalt- und Warmwasser. Zentralheizung und sind in Stil und Einrichtung wie die Gaststättenlokalitäten. Zi den Fenstern herein grüßen die Berge. Großer Garten. Eigene Hausschlächterei. Fernsprecher Nr. 129.
Oberstdorf als berühmter Hochgebirgskurort und Wintersportplatz von Ruf hat vorzügliche Verkehrsanbindung. - Vom Bahnhof bis zum Haus 5 Minuten. Das Haus ist 1937 von Architekt Heydecker, Kempten erbaut worden.
Seit über 70 Jahren verbindet "zum Wilde Männle" die Allgäuer Tradition mit moderner Gastronomie. Bei Eröffnung schrieb die Zeitung: "Eine Gas…