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Parkhotel Luitpold auf einer Postkarte
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Aus dem Gästebuch des Parkhotels Luitpold

von Peter Traskalik am 03.04.2011

Gereimtes und Ungereimtes aus dem Gästebuch des Parkhotels Luitpold zu Oberstdorf. Festgabe anlässlich des 25 Jährigen Hausjubiläums, zusammengestellt und den Freunden des Hauses überreicht von Dr. Otto Boeckner im Jahre 1932.

Das Parhotel Luitpold war vor dem Krieg die erste Adresse in Oberstdorf. Industrielle, Künstler und Aristokraten kamen ins Oberste Dorf nur um im Luitpold zu wohnen - und verliebten sich in Ort und Landschaft. Nach dem Krieg wurde das Parkhotel von den Allierten als Quartier benutzt und war danach in einem so schlechten Zustand, dass es abgerissen werden musste. Auf dem Grundstück steht heute unser Kurhaus - entschuldigung - Oberstdorf Haus mit bunten Farben und Sitzkieseln - aber das ist eine andere Geschichte.

Im Jahre 1932 hat der Besitzer Otto Böckner das Gästebuch mit den Eintragungen der Gäste in einem 20-seitigen Büchlein aufgelegt und an seine Stammgäste als Geschenk überreicht. Durch einen Zufall bin ich im Besitz dieses alten Schriftstücks und möchte dieses nach fast 80 Jahren an dieser Stelle veröffentlichen. Da das Erscheinen nun sehr lange zurück liegt und die Eintragungen damals schon im Gästebuch öffentlich waren, überwiegt aus meiner Sicht die historische und touristische Bedeutung.

Das echte Gästebuch des Parkhotel Luitpold wurde übrigens nach dem Krieg von Eugen Thomma aufgespürt und befindet sich heute im Archiv des Heimatmuseums.

Jetzt lassen wir aber die Gäste des Parkhotels Luitpold selbst zu Wort kommen:

Umschlag und Seite 1/2

Gereimtes und Ungereimtes
aus dem
Gästebuch
des
Parkhotels Luitpold
zu Oberstdorf

Festgabe anlässlich des 25 Jährigen Hausjubiläums,
zusammengestellt und den freunden des Hauses
überreicht von Dr. Otto Böckner im Jahre 1932

Seite 3

Mir scheint es eine wohlgefügte Sitte,
Daß jeder, was ihn hier zumeist bewegt,
Bevor er scheidet aus der Gäste Mitte,
In dieses Buch mit eigener Hand einträgt.

So mag der eine dann den Skisport loben;
Es singt ein Aderer der Sonne Preis;
Ein Dritter hat den Foxtrott gern geschoben;
Der Vierte schwärmte für das Tutti-Frutti-Eis.

Ich aber danke dir, du Dorf im Kranz der Berge,
Für deines Himmels spätes Abendblau,
Eh noch die Königin der Nacht und ihre Zwerge
Den Nebelschleier vorziehn, bleich und grau.

Dies Blau birgt aller Sonnen Gluten
Und ist doch aller Winde Kühlung reich.
Es kennt die Ebben nicht und nicht die Fluten,
Es bleibt sich, ewig lächelnd, ewig gleich.

We Auge je dies heilige Licht getrunken,
Der wandelt fortan unter den Geweihten.
Es nährt in ihm den göttlich-reinen Funken,
Es ist die Ahnung aller Seligkeiten.

Otto Z., Hannover.

*

Allgäu.

Buntfarbig Land, von Felsen steil umschlossen,
Vom klaren Himmel blaulicht übergossen,
Ein Paradies auf Erden: - Albigau!

H. St. mit Frau und Tochter, Oldenburg

Seite 4

Oberstdorf

Wintersonnenflammen umglänzen dich,
ragende Silberzacken umkränzen dich,
starres Tannendickicht umgattert dich,
fröhlicher Mensch Lachen durchflattert dich -
Drinnen fanden, du gastlich Haus, wir dich,
uns zur Ruhstätt erwählten da schnell wir dich. -
Oberstdorf, ob Föhnhauch umwittert dich,
Schneegestieb und Rauhreif umflittert dich,
oder Maienblütenschauer umregnet dich,
wer dich kennt, der liebt dich, der segnet dich!

Walter Bl., Judith. Bl., Burg Rieneck

*

Eine Perle des Bayerischen Allgäus, in dem schönen Oberstdorf ist das herrlich gelegen Parkhotel, dessen Besitzer und Leiter es verstehen, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestlaten. Die Einrichtungen des Hauses, Küche, Keller und, nicht zu vergessen, die aufmerksame und zuvorkommende Bedienung sind mustergültig und machen die Abreise schwer. - Wir scheiden schweren Herzens und mit aufrichtigem Dank für die schöne Zeit, die wir in diesem gastlichen Hause verlebt haben.

Direktor Paul B., Berlin

*

Es reden und träumen die Menschen viel
Von fernen Ländern und Zonen;
Gar vielen erscheint es als höchstes Ziel,
Fern von der Heimat zu wohnen.
Auch ich war Jahrzehnte im fernen Land,
In Afrikas Süden und Chile;
Manch Schönes hab ich geseh'n und gekannt,
Von herrlichen Plätzen gar viele.
Trotz aller Länder, die ich geschaut,
Mit ihren Reizen, mit allen, -
In der Heimat die bayrischen Berge so traut
Mir am allerbesten gefallen!

Hugo H., Valparaiso

*

Wanderer, kommst du nach Oberstdorf, versäume nicht aufzusuchen
Parkhotel Luitpold, das führende! Du findest dort Ruhe und alles
Andere, was zur Stärkung von Körper und Seele suchst.

Fabrikdirektor A. St. nebst Gattin und Töchterchen Lilli,
von Herrn Dr. Boeckner genannt "Elfenkönigin",
aus Anrhem, Holland.

Seite 5

Oberstdorf hat uns das gebracht, was wir von ihm erhofften: unserem
Kinde Kräftigung des zarten Körpers, uns beiden die alte Spannkraft.
Es ist uns ein besonderes Bedürfnis dankbar hervorzuheben,
daß das "Luitpold" hierzu in hervorragendem Grade beigetragen hat.

Dr. med. R. mit Frau und Tochter, Forst.

*

Blau ist hier der Himmel in luftiger Höh,
und weiß sind die Gipfel im ewigem Schnee;
und die Hänge der Berge sind hoffnungsgrün,
wenn auch dunkle Wolken darüber ziehn.
Auf steilem Fels, auf saftigen Matten
sieht man des Wildes flüchtige Schatten;
und im Abendfrieden grüßt uns der Schall
jauchzender Jodler im Trettachtal.
Wir spüren, wie tief hier wurzeln die Triebe
der unzerstörbaren Heimatliebe.
Hier leuchten ins Herz der Heimat Sterne;
wir fühlen's: wir kamen "nach haus" aus der Ferne!

Georg S. und Familie, New York

*

Bege und Täler,
winterlich weiß;
leuchtende Sonne,
südlich heiß.

Blauer Himmel,
herber Duft;
Frühlingsnähe
in der Luft.

Sportfrohe Menschen
auf den Höhn.
Süddeutsche Erde,
wie bist du schön!

Frau Friedel L., Aachen

Seite 6

Das Luitpold ist kein Hotel, sondern ein "Heim".
Man ist dort keine Nummer, sondern "Gast".

Rechtsanwalt R., Bochum

*

Ich heiße Hans Joachim R. und bin aus Bremen. Ich bin vier Jahre
alt und habe ganz allein, nur mit Fräulein, im Hotel Luitpold sechs Wochen
gewohnt. Ich kam als ein blasses Kind hier an; jetzt bin ich ein frischer,
braungebrannter Bub. Und im Winter komm' ich wieder. Dies schreibt
Fräulein für mich in das dicke Buch.

*

Anstatt, daß ich zur Schul' muß gehn,
Das ganze Jahr ich weilen wollt
in Oberstdorf, im Luitpold!

Gertrud G., Krefeld

*

Allen Kindern verrat ich dies:
Hier ist ein Kinderparadies!

Doris Sch. Bochum

*

Vornehme Form und herzliche Art –
in diesem Hause trefflich gepaart!

Dr. St., Plauen

*

Ach wie bald, ach wie bald
Schwinden Schönheit und Gestalt.
Gestern noch in weißen Hosen –
Viele liefen auch mit bloßen
Knien durch den grünen Wald.

Ach wie bald, ach wie bald
Flieht die Sonne, es wird kalt.
Gestern noch die Pfirsichbowle,
Heute Grog und Gummisohle; –
Folgt der Wintermantel bald ?

Wie Gott will, ich halt still,
Hilft kein Jammen und Gebrüll.
Morgen wird die Sonne scheinen,
Ihren Glanz auf uns vereinen,
Wird das Dasein ein Idyll!

Fam. H., Amsterdam.

*

Von dem Karussel
rennt man froh und schnell
zu der schönen Liegewiese hin.
Dort im Sonnenschein
bräunt man seine Bein.
Das ist wirklich was nach unserm SinN!

Lizzie M., Berlin

*

Der "Hase" (Heinr. Michael E., Hamburg) sagt: Ich wünsche, daß alle
deutschen Hotels so vorbildlich geleitet würden, wie das Parkhotel
Luitpold in Oberstdorf; dann brauchte ich als zukünftiger Verleger der
"Deutschen Hotel-Nachrichten" keinen Weckruf "Deutschland wille
entdeckt werden" mehr zu erlassen!

Seite 7

Restlos dürft ich hier gesunden. Erholung hab ich ganz gefunden. Denn bei tüchtiger Bewegung gab es glänzende Verpflegung.
Braun und dick bin ich geworden! Kerngesund fahr ich nach Norden in die Heimat froh zurück. „Luitpold" war mir ein Glück!

Dr. J., Emden.

*

Was ich hier suchte, hab ich gefunden:
Lachende Sonne und fröhliche Stunden,
Lustige Kumpane, liebreizende Damen
— doch ich verschweige diskret ihre Namen —.
Hier lachten: die Sonne, die Menschen, das Glück!
Drum kehre ich oft noch und gerne zurück!

Lothar G., Frankfurt a. M.

*

Bergwinter! Weiße Flächen, blaue Schatten,
eisstarrende Felsen, daunenweiche Matten.
und die Tannen tief, so tief im Schnee.
Blau der Himmel und lachend die Sonne,
Tag um Tag Wunder voll Wonne,
Schönheit rings, wohin ich seh'.

Helene R., Berlin.

*

O Bergfrühling, wie bist du so einzig schön!
Im Tal durch duftende Wiesen zu gehn,
und droben noch gleißender Schnee.
Ein lieblich Bild vom Balkon du genießt,
wenn Frau Sonne zum Abschied die Bergkuppen küßt;
wenn's Aug' sich auch freute, tat's Herz recht oft weh.
Helene R., Berlin-Sofia.

Seite 8

Oberstdorf, dich lieb ich!
In Oberstdorf, im „Luitpold"
Hab ich's gefunden, wie ich's gewollt:
Mit der Verpflegung trefflich gefahren,
Wie ich's gebraucht mit 69 Jahren!

Hugo Sp., Chemnitz.

*

Als ich wiederkam
Und hier Wohnung nahm,
Fand ich Alles gut, wie's immer war.
Auch das Wetter wollte
Stets so, wie es sollte:
Prachtvoll war es, ständig hell und klar.

In dies Buch hier schrieb ich
„Oberstdorf dich lieb ich" 1926 ein.
Kann ich nochmals kommen
Mir zu Nutz und Frommen,
Will ich meinem Schöpfer dankbar sein,

Hugo S mit Sohn und Nichte, Chemnitz.

*

Wenn Leben und Jahre,
Eh' du's gedacht,
Dir bleichten die Haare,
Dich müde gemacht,

Geh hin in die Berge, ins „Luitpold",
Bald lacht dir wieder der Jugend Gold!

Dr. phil., Dr. med. h. c. Bernh. H., Leverkusen.

*

Schon wieder ein Jahr dahin gerollt.
Schon wieder sind wir im Luitpold,
Und freu'n uns nach des Jahres Plage
Der wundervollen Sonnentage.

Dr. phil., Dr. med. h. c. Bernh. H., Leverkusen.

*

Oberstdorf ist herrlich.
Die Perle von Oberstdorf aber ist das Parkhotel Luitpold.
Verpflegung gut, reichlich und preiswert.

J. W. und Frau, Radeberg b. Dresden.

*

Wieder acht Wochen vorüber, wir glauben es kaum;
Verpflogen sind sie wieder wie ein Traum.
Kommt wieder der Frühling mit seiner Pracht,
Bringt Blumenduft und Vogellieder,
— Im Gedanken daran uns das Herz schon lacht —
Dann — will's Gott — Oberstdorf, siehst Du uns wieder!

Thekla K., Chicago.

*

Es waren wunderbar schöne Tage in Bergen. Sonne und Schnee, inmitten einer famosen Truppe! Dank Oberstdorf und Dank im Besonderen dem Parkhotel Luitpold für die überall erkennbare treue Kameradschaft.

W.H., Generaloberst und Chef der Deutschen Heeresleitung.

Seite 9

Beurteilung.
"Der Einj. Frwllg. Uffz. Otto Boeckner hat während seines Dienstjahres viel Eifer gezeigt; guter strammer Exerzierer, vor der Front gewandt, im Felddienst findig und ausdauernd. Führung in und außer Dienst sehr gut; guter Kamerad, zeigt treffliche gesellschaftliche Formen." Und heute, nach beinahe 20 Jahren, wo ich Gelegenheit habe, den p. Boeckner auf seinem Posten wiederzufinden, kann ich das einstmals abgegebene Urteil nicht nur aufrecht erhalten, sondern ich muß es dahin erweitern, daß Boeckner alle einst auf ihn gesetzten Hoffnungen weit übertroffen hat. Inwiefern allerdings hieran die treffliche Frau Dr. Boeckner Schuld trägt, entzieht sich meiner Begutachtung.

K. Seh.. Oberstleutnant, München.

*

Haus „Luitpold" versorgt uns gut
und läßt es an nichts fehlen.
Man ist daselbst in guter Hut.
Dies Haus kann man empfehlen.

Otto B., Köln.

*

Wenn wir nach Nordland lenken
Von Neuem unseren Schritt,
Manch Bild und frohes Gedenken
Das nehmen wir uns mit:
Den Rhein mit uralten Märchen,
Das Auge des Bodensees,
Allgäu, dich, mit deinen Bergen

Im Schmucke des schimmernden
Schnees. Es ziehen zwei alte Knaben
Uebers Jahr wohl denselben Pfad,
Weil sie gefunden haben,
Daß Deutschland nichts Schöneres hat!

Zwei Hamburger, die es wegen des guten Weines nur
bis zur Bezwingung des Nebelhorns gebracht haben.

Seite 10

Beim Scheiden aus seinem glänzend geführten Parkhotel Luitpold rufe ich meinem geschätzten Kameraden der Kriegsjahre 1916—1918, Dr. Otto Boeckner, ein herzliches Lebewohl zu. — Hier findet der Ruhesuchende Ruhe, der Gesellige Geselligkeit.

Oberlandesgerichtsrat A. R.. München.

*

Skilaufen, Schlittenfahren, das Tanzbein schwingen,
Flirten, heimlich Kosen und Geigenklingen,
Sonnenschein, Schneefall und Glatteis,
Die Berge herrlich im Winterweiß, —
1000 Bilder! Lustig an mir vorbeispaziert,
Wie im Kino! — Es hat mich sehr amüsiert!

Frau Else W. R.. Leipzig.

*

Helden in Pantoffeln.

Auch der tapferste Mann, den es gibt, schaut mal unters Bett. Auch die schönste Frau, die man liebt, muß mal aufs Klosett. Wer anläßlich dieser Erklärung behauptet: das sei Infamie, der verwechselt Heldenverehrung mit Mangel an Phantasie.

Erich K., Berlin.

*

Kultur.

Auch der gescheudeste Tichtersmann tichtet mal flau.
Auch auf dem lieblichsten Wiesenplan grunzt mal ne Sau.
Wer legt inmitten der reinen Natur ein dreckig Ei,
der verwechselt moderne Kultur mit Schweinerei.

Gotth. Ephraim L. jr.

*

Zum sechsten Mal im Luitpold!
Ist das nicht echte Treue?
Und wenn das Jahr vorbeigerollt.
Erscheinen wir aufs Neue!

So wird es gehen Jahr um Jahr:
Fällt leis' der Schnee hernieder,
Führt Sonne, Wonne, wunderbar,
Uns stets zu Boeckners wieder!

Oberreg.-Rat H.W., Frankfurt.

*

Zum siebten Mal im Luitpold!
Es ist das alte Lied!
Wer einmal deinen Reiz verspürt,
Den's immer zu dir zieht.

Ob ich mit Auto, Schiff und Bahn
Die ganze Welt durchrollt:
Dein ist doch stets mein ganzes Herz,
Du liebes Luitpold!

Oberreg.-Rat H.W., Frankfurt.

Fortsetzung folgt

Die Mitschrift weiterer Seiten ist in Vorbereitung

Das ganze Buch

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